Put simply, feature adoption measures the usage for a software product’s specific features. The more features a user adopts, the more value they receive, and the less likely they are to abandon the product, making feature adoption a key metric for retention and expansion.
Like product adoption, this is a user activation metric. Feature adoption is measured by interaction with a specific feature, rather than login. Typically expressed the same way as product adoption—MAU, adoption rate—with similar considerations for stickiness in defining activation.
Die Funktionsakzeptanzrate wird im Verhältnis zu den Anmeldungen gemessen:
Mit der Umstellung auf abonnementbasierte Softwarelizenzierung wird Software nicht mehr nur einmal gekauft, sondern immer wieder, wenn Kunden ihre Abonnements verlängern, manchmal sogar jeden Monat. Daher ist es wichtig, dass die Benutzer den Wert Ihres Produkts so schnell wie möglich erkennen und auch weiterhin einen Nutzen daraus ziehen können. Jede neue Funktion stellt eine Möglichkeit dar, den Nutzern einen Mehrwert zu bieten – allerdings nur dann, wenn sie die Funktionen auch kennen und wissen, wie sie sie am besten nutzen können.
Auf der anderen Seite ist jede nicht genutzte Funktion etwas, für das ein Kunde bezahlt, ohne einen Nutzen daraus zu ziehen. Dadurch sinkt der vom Kunden wahrgenommene Wert, was sich letztlich auf seine Bereitschaft auswirkt, den Vertrag auf dem aktuellen Preisniveau – oder überhaupt – zu verlängern.
Jede neue Funktion bietet die Möglichkeit eines Mehrwerts. Nicht genutzte Funktionen können sich jedoch gegenteilig auswirken. Aus diesem Grund widmen sich Customer Success Manager häufig mit großer Sorgfalt der Funktionsakzeptanz, da wichtige Kennzahlen wie Bindung und Erweiterung von der Minimierung der Wertschöpfungsdauer abhängen. Die Zahlung für nicht genutzte Funktionen senkt den von einem Kunden empfundenen Wert und wirkt sich letztendlich auf seine Bereitschaft aus, zum aktuellen Preisniveau zu verlängern oder überhaupt zu verlängern.
Okta steigerte die Funktionsakzeptanz um 18 % durch Self-Service-Optionen für Benutzer
Die Analyse der Funktionsakzeptanz fokussiert den Aufwand des Produktmanagers und Customer Success Managers darauf, die Leistung der wichtigsten Funktionen eines Produkts zu verbessern. Bei der Messung von Funktionsstarts sollten Produktmanager und Customer Success Manager vier Hauptdimensionen der Funktionsakzeptanz-Analyse berücksichtigen:
The definition of success for these four measures will be different for every company, but you can use tools like product benchmarks to see how your feature adoption compares to companies of a similar size or stage. These metrics also present an opportunity to combine quantitative and qualitative data to understand why users are (or aren’t) adopting certain features, and what they think about a particular feature.
As you track the quantitative side of this with a product analytics platform, look for opportunities to collect feedback–bonus points if you can collect it while users are interacting with a new feature for the first time. By collecting feedback in-app, you’re more likely to get a response that reflects what customers thought about a specific feature right when they used it. With both types of data, product teams can get a more holistic view and which enhancements or changes will have the biggest impact.
Profi-Tipp: Achten Sie darauf, die Akzeptanz von Funktionen auf Benutzer- und Kontoebene zu berücksichtigen. Wenn Sie auf Kontoebene (d. h. für ein bestimmtes Unternehmen) messen, können Sie alle Benutzer aussortieren, die die Funktion aufgrund ihrer Rolle möglicherweise nicht benötigen.
New features will never see significant adoption if the user base is unaware of them. So discoverability and the announcement process are important parts of driving feature adoption. Most companies employ several channels for communicating updates: blog, email, social, customer meetings, and in-app notifications.
Es gibt einige Überlegungen, die zur Entwicklung einer zukünftigen Funktionsakzeptanz-Strategie beitragen können. Die erste bezieht sich auf die Relevanz. Nutzer reagieren viel häufiger auf Ankündigungen, die für sie von Bedeutung sind. Nur wenige Funktionen sind für alle Nutzer von entscheidender Relevanz, sodass Ankündigungen auf die geeignetsten Benutzersegmente zugeschnitten werden sollten. Die zweite Überlegung bezieht sich auf die gewünschte Aktion. Was soll der Nutzer beim Lesen der Ankündigung tun? Indem Unternehmen Ankündigungen als Benachrichtigungen und Anleitungen in der App bereitstellen, können sie auch messen, ob neue Releases einen Mehrwert liefern und den Anstieg der Supportkosten verringern, der häufig mit der Einführung von Funktionen einhergeht.
Nelnet, an education technology platform, noticed an uptick in support calls from parents seeking tuition statements for tax purposes at the beginning of the school year. The team implemented an in-app guide to direct users to their annual payment summaries, and adoption of that specific feature rose 200%.
Was eine erfolgreiche Akzeptanz in diesen Dimensionen ausmacht, ist von Anwendungsfall zu Anwendungsfall unterschiedlich. Es ist jedoch wichtig, alle vier Aspekte bei der Beurteilung der Ergebnisse von Funktionsveröffentlichungen zu berücksichtigen.
Die Messung der Akzeptanz von Funktionen ist zwar wichtig, aber auch nur die halbe Miete. Sobald Sie Daten erhoben und Erkenntnisse darüber gewonnen haben, welche Funktionen von den Nutzern angenommen werden und welche nicht, können Sie die Akzeptanz der Funktionen mit bestimmten Taktiken verbessern. Hier sind vier Möglichkeiten, die wir empfehlen:
For those looking to dig a little deeper, Pendo has published a blog post “The two sides of driving feature adoption” as well as content on how to take a product-led approach to feature adoption.
Drei Tipps zur Verbesserung der Funktionsakzeptanz in großem Umfang