Inhaltsverzeichnis
- Was ist Funktionsakzeptanz?
- Warum ist die Funktionsakzeptanz wichtig?
- Metriken zur Funktionsakzeptanz
- How can feature adoption rate be measured?
- Wie wirken sich Funktionsankündigungen auf die Funktionsakzeptanz aus?
- How to drive higher feature adoption rates
- Where can I learn more about feature adoption?
Glossary / F / Feature adoption
Funktionsakzeptanz
Was ist Funktionsakzeptanz?
Einfach ausgedrückt, misst die Feature-Adoption die Nutzung bestimmter Funktionen eines Softwareprodukts. Je mehr Funktionen ein Benutzer annimmt, desto größer ist der Wert, den er erhält, und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er das Produkt wieder aufgibt. Das macht die Feature-Adoption zu einer wichtigen Kennzahl für die Kundenbindung und -expansion.
Wie die Produktakzeptanz ist die Funktionsakzeptanz eine Kennzahl der Nutzeraktivierung. Die Funktionsakzeptanz wird jedoch anhand der Interaktion mit einer bestimmten Funktion statt der Anmeldung gemessen. Die Funktionsakzeptanz wird in der Regel auf dieselbe Weise wie die Produktakzeptanz –MAU, Akzeptanzrate – ausgedrückt, Es werden ähnliche Überlegungen im Hinblick auf die Haftung bei der Definition von „Aktivierung“ angestellt.
Die Funktionsakzeptanzrate wird im Verhältnis zu den Anmeldungen gemessen: monatliche Funktionsakzeptanzrate (%) = [MAU der Funktion/monatliche Anmeldungen] * 100.
Warum ist die Funktionsakzeptanz wichtig?
With the shift to subscription-based software licensing, software is no longer just purchased once–it’s purchased over and over again as customers renew their subscriptions, sometimes as frequently as every month. This makes it crucial for users to recognize the value of your product as quickly as possible, and continue receiving value on an ongoing basis. Each new feature represents an opportunity to add more value to your users’ experience–but only if they are aware of these features and understand how to make the most of them.
On the flip side, every feature that isn’t being used represents something a customer is paying for, but not getting value from. This lowers a customer’s perceived value and, ultimately, impacts their willingness to renew at the current service/price level, or even renew at all.
Jede neue Funktion bietet die Möglichkeit eines Mehrwerts. Nicht genutzte Funktionen können sich jedoch gegenteilig auswirken. Aus diesem Grund widmen sich Customer Success Manager häufig mit großer Sorgfalt der Funktionsakzeptanz, da wichtige Kennzahlen wie Bindung und Erweiterung von der Minimierung der Wertschöpfungsdauer abhängen. Die Zahlung für nicht genutzte Funktionen senkt den von einem Kunden empfundenen Wert und wirkt sich letztendlich auf seine Bereitschaft aus, zum aktuellen Preisniveau zu verlängern oder überhaupt zu verlängern.
Metriken zur Funktionsakzeptanz
Die Analyse der Funktionsakzeptanz fokussiert den Aufwand des Produktmanagers und Customer Success Managers darauf, die Leistung der wichtigsten Funktionen eines Produkts zu verbessern. Bei der Messung von Funktionsstarts sollten Produktmanager und Customer Success Manager vier Hauptdimensionen der Funktionsakzeptanz-Analyse berücksichtigen:
- Akzeptanzbreite: Wie häufig wurde eine Funktion in dem Nutzerstamm oder in einem Zielnutzersegment angenommen? Wurde die Funktion von der Mehrheit der Zielnutzer aufgegriffen oder nur von einer kleinen Prozentzahl? Die Breite der Akzeptanz zeigt die anfängliche Attraktivität der neuen Funktion.
- Akzeptanztiefe: Wie oft haben wichtige Nutzertypen Berührung mit der Funktion? Wenden sie einen gewünschten Prozess an, der „Haftung“ demonstriert? Verhalten sie sich auf unerwartete Weise? Die Akzeptanztiefe kann auf einen andauernden Bedarf oder auf Schwierigkeiten bei der Benutzung hinweisen. Daher ist es wichtig, sie genau im Blick zu behalten und nach Möglichkeit Feedback einzuholen.
- Zeit bis zur Akzeptanz: Wie lange dauert es, bis Kunden eine neue Funktion nutzen? Probieren sie eine neue Funktion sofort aus, sobald sie davon erfahren, oder warten sie tage- oder wochenlang, bevor sie sie verwenden? Je schneller eine Funktion angenommen wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie ein vorhandenes Problem berührt.
- Dauer der Akzeptanz: Wie lange verwenden Nutzer eine Funktion, nachdem sie davon erfahren haben? Probieren sie sie nur ein paar Mal aus oder verwenden sie sie monate- oder jahrelang? Die Dauer richtet sich nach der Bindung und zeigt, ob eine Funktion über ihre ursprüngliche Neuheit hinaus einen echten Nutzen liefert. Sie kann ein Signal dafür sein, wann eine Funktion aktualisiert werden muss.
The definition of success for these four measures will be different for every company, but you can use tools like product benchmarks to see how your feature adoption compares to companies of a similar size or stage. These metrics also present an opportunity to combine quantitative and qualitative data to understand why users are (or aren’t) adopting certain features, and what they think about a particular feature.
As you track the quantitative side of feature adoption with a product analytics platform, look for opportunities to collect feedback–bonus points if you can collect it while users are interacting with a new feature for the first time. By collecting feedback in-app, you’re more likely to get a response that reflects what customers thought about a specific feature right when they used it. With both types of data, product teams can get a more holistic view of feature adoption and which enhancements or changes will have the biggest impact.
Pro tip: Be sure to look at feature adoption at the user and account level. Measuring at the account level (i.e. for a specific company) will help you separate out any users who may not need the feature because of their role.
How can feature adoption rate be measured?
Die Funktionsakzeptanzrate wird im Verhältnis zu den Anmeldungen gemessen: monatliche Funktionsakzeptanzrate (%) = [MAU der Funktion/monatliche Anmeldungen] * 100.
Wie wirken sich Funktionsankündigungen auf die Funktionsakzeptanz aus?
Neue Funktionen werden niemals eine nennenswerte Akzeptanz finden, wenn die Benutzerbasis sie nicht kennt. Daher sind Auffindbarkeit und der Ankündigungsprozess wichtige Bestandteile der Einführung von Funktionen. Die meisten Unternehmen nutzen mehrere Kanäle für die Kommunikation von Updates: Blog, E-Mail, Social Media, Kundenmeetings und In-App-Benachrichtigungen.
Es gibt einige Überlegungen, die zur Entwicklung einer zukünftigen Funktionsakzeptanz-Strategie beitragen können. Die erste bezieht sich auf die Relevanz. Nutzer reagieren viel häufiger auf Ankündigungen, die für sie von Bedeutung sind. Nur wenige Funktionen sind für alle Nutzer von entscheidender Relevanz, sodass Ankündigungen auf die geeignetsten Benutzersegmente zugeschnitten werden sollten. Die zweite Überlegung bezieht sich auf die gewünschte Aktion. Was soll der Nutzer beim Lesen der Ankündigung tun? Indem Unternehmen Ankündigungen als Benachrichtigungen und Anleitungen in der App bereitstellen, können sie auch messen, ob neue Releases einen Mehrwert liefern und den Anstieg der Supportkosten verringern, der häufig mit der Einführung von Funktionen einhergeht.
Nelnet, eine Plattform für Bildungstechnologie, bemerkte zu Beginn des Schuljahres einen Anstieg der Support-Anrufe von Eltern, die eine Abrechnung der Schulgebühren für Steuerzwecke benötigten. Das Team implementierte einen In-App-Leitfaden, der die Nutzer zu ihren jährlichen Zahlungsübersichten führte, und die Akzeptanz dieser speziellen Funktion stieg um 200 %.
Was eine erfolgreiche Akzeptanz in diesen Dimensionen ausmacht, ist von Anwendungsfall zu Anwendungsfall unterschiedlich. Es ist jedoch wichtig, alle vier Aspekte bei der Beurteilung der Ergebnisse von Funktionsveröffentlichungen zu berücksichtigen.
How to drive higher feature adoption rates
Measuring feature adoption is important, but it’s only half the story. Once you’ve collected data and formed insights around which features users are and aren’t adopting, there are certain tactics you can use to improve your feature adoption. Here are four ways we recommend:
- Announce new features in-app: One of the best tools for announcing new features is your product itself. When you deliver feature announcements in-app using pop up guides or tooltips, you can ensure you’re reaching users when the information is most relevant. In the end, you want to make it as easy as possible for customers to find and use the new feature you’re promoting.
- Make the value (and desired action) clear: As you create in-app messages or other communications about a feature, use straightforward language that makes it clear what the value of this feature is. Similarly, be sure to clearly state or point users to the next action you want them to take–whether it’s to immediately use the feature, read documentation about it, or watch a guided demo.
- Drive adoption beyond the announcement: Once you’ve announced a new feature, the work doesn’t end there. Especially for features that are more intricate or require multiple steps in the workflow, it’s helpful to create in-app walkthroughs to guide users through the desired steps.
- Target your communications: Since your product likely has different types of users (e.g. different roles at the company, permissions, or technical proficiency), not every feature will be relevant to every user. Because of this, you should segment your users and target in-app communications about new features for these various groups. For every feature launch, think about who the target audience is and how you might need to adjust your communication strategy for different types of users.
Where can I learn more about feature adoption?
For those looking to dig a little deeper into feature adoption, Pendo has published a blog post “The two sides of driving feature adoption” as well as content on how to take a product-led approach to feature adoption.
Was ist Funktionsakzeptanz?
Einfach ausgedrückt, misst die Feature-Adoption die Nutzung bestimmter Funktionen eines Softwareprodukts. Je mehr Funktionen ein Benutzer annimmt, desto größer ist der Wert, den er erhält, und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er das Produkt wieder aufgibt. Das macht die Feature-Adoption zu einer wichtigen Kennzahl für die Kundenbindung und -expansion.
Wie die Produktakzeptanz ist die Funktionsakzeptanz eine Kennzahl der Nutzeraktivierung. Die Funktionsakzeptanz wird jedoch anhand der Interaktion mit einer bestimmten Funktion statt der Anmeldung gemessen. Die Funktionsakzeptanz wird in der Regel auf dieselbe Weise wie die Produktakzeptanz –MAU, Akzeptanzrate – ausgedrückt, Es werden ähnliche Überlegungen im Hinblick auf die Haftung bei der Definition von „Aktivierung“ angestellt.
Die Funktionsakzeptanzrate wird im Verhältnis zu den Anmeldungen gemessen: monatliche Funktionsakzeptanzrate (%) = [MAU der Funktion/monatliche Anmeldungen] * 100.
Warum ist die Funktionsakzeptanz wichtig?
With the shift to subscription-based software licensing, software is no longer just purchased once–it’s purchased over and over again as customers renew their subscriptions, sometimes as frequently as every month. This makes it crucial for users to recognize the value of your product as quickly as possible, and continue receiving value on an ongoing basis. Each new feature represents an opportunity to add more value to your users’ experience–but only if they are aware of these features and understand how to make the most of them.
On the flip side, every feature that isn’t being used represents something a customer is paying for, but not getting value from. This lowers a customer’s perceived value and, ultimately, impacts their willingness to renew at the current service/price level, or even renew at all.
Jede neue Funktion bietet die Möglichkeit eines Mehrwerts. Nicht genutzte Funktionen können sich jedoch gegenteilig auswirken. Aus diesem Grund widmen sich Customer Success Manager häufig mit großer Sorgfalt der Funktionsakzeptanz, da wichtige Kennzahlen wie Bindung und Erweiterung von der Minimierung der Wertschöpfungsdauer abhängen. Die Zahlung für nicht genutzte Funktionen senkt den von einem Kunden empfundenen Wert und wirkt sich letztendlich auf seine Bereitschaft aus, zum aktuellen Preisniveau zu verlängern oder überhaupt zu verlängern.
Metriken zur Funktionsakzeptanz
Die Analyse der Funktionsakzeptanz fokussiert den Aufwand des Produktmanagers und Customer Success Managers darauf, die Leistung der wichtigsten Funktionen eines Produkts zu verbessern. Bei der Messung von Funktionsstarts sollten Produktmanager und Customer Success Manager vier Hauptdimensionen der Funktionsakzeptanz-Analyse berücksichtigen:
- Akzeptanzbreite: Wie häufig wurde eine Funktion in dem Nutzerstamm oder in einem Zielnutzersegment angenommen? Wurde die Funktion von der Mehrheit der Zielnutzer aufgegriffen oder nur von einer kleinen Prozentzahl? Die Breite der Akzeptanz zeigt die anfängliche Attraktivität der neuen Funktion.
- Akzeptanztiefe: Wie oft haben wichtige Nutzertypen Berührung mit der Funktion? Wenden sie einen gewünschten Prozess an, der „Haftung“ demonstriert? Verhalten sie sich auf unerwartete Weise? Die Akzeptanztiefe kann auf einen andauernden Bedarf oder auf Schwierigkeiten bei der Benutzung hinweisen. Daher ist es wichtig, sie genau im Blick zu behalten und nach Möglichkeit Feedback einzuholen.
- Zeit bis zur Akzeptanz: Wie lange dauert es, bis Kunden eine neue Funktion nutzen? Probieren sie eine neue Funktion sofort aus, sobald sie davon erfahren, oder warten sie tage- oder wochenlang, bevor sie sie verwenden? Je schneller eine Funktion angenommen wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie ein vorhandenes Problem berührt.
- Dauer der Akzeptanz: Wie lange verwenden Nutzer eine Funktion, nachdem sie davon erfahren haben? Probieren sie sie nur ein paar Mal aus oder verwenden sie sie monate- oder jahrelang? Die Dauer richtet sich nach der Bindung und zeigt, ob eine Funktion über ihre ursprüngliche Neuheit hinaus einen echten Nutzen liefert. Sie kann ein Signal dafür sein, wann eine Funktion aktualisiert werden muss.
The definition of success for these four measures will be different for every company, but you can use tools like product benchmarks to see how your feature adoption compares to companies of a similar size or stage. These metrics also present an opportunity to combine quantitative and qualitative data to understand why users are (or aren’t) adopting certain features, and what they think about a particular feature.
As you track the quantitative side of feature adoption with a product analytics platform, look for opportunities to collect feedback–bonus points if you can collect it while users are interacting with a new feature for the first time. By collecting feedback in-app, you’re more likely to get a response that reflects what customers thought about a specific feature right when they used it. With both types of data, product teams can get a more holistic view of feature adoption and which enhancements or changes will have the biggest impact.
Pro tip: Be sure to look at feature adoption at the user and account level. Measuring at the account level (i.e. for a specific company) will help you separate out any users who may not need the feature because of their role.
How can feature adoption rate be measured?
Die Funktionsakzeptanzrate wird im Verhältnis zu den Anmeldungen gemessen: monatliche Funktionsakzeptanzrate (%) = [MAU der Funktion/monatliche Anmeldungen] * 100.
Wie wirken sich Funktionsankündigungen auf die Funktionsakzeptanz aus?
Neue Funktionen werden niemals eine nennenswerte Akzeptanz finden, wenn die Benutzerbasis sie nicht kennt. Daher sind Auffindbarkeit und der Ankündigungsprozess wichtige Bestandteile der Einführung von Funktionen. Die meisten Unternehmen nutzen mehrere Kanäle für die Kommunikation von Updates: Blog, E-Mail, Social Media, Kundenmeetings und In-App-Benachrichtigungen.
Es gibt einige Überlegungen, die zur Entwicklung einer zukünftigen Funktionsakzeptanz-Strategie beitragen können. Die erste bezieht sich auf die Relevanz. Nutzer reagieren viel häufiger auf Ankündigungen, die für sie von Bedeutung sind. Nur wenige Funktionen sind für alle Nutzer von entscheidender Relevanz, sodass Ankündigungen auf die geeignetsten Benutzersegmente zugeschnitten werden sollten. Die zweite Überlegung bezieht sich auf die gewünschte Aktion. Was soll der Nutzer beim Lesen der Ankündigung tun? Indem Unternehmen Ankündigungen als Benachrichtigungen und Anleitungen in der App bereitstellen, können sie auch messen, ob neue Releases einen Mehrwert liefern und den Anstieg der Supportkosten verringern, der häufig mit der Einführung von Funktionen einhergeht.
Nelnet, eine Plattform für Bildungstechnologie, bemerkte zu Beginn des Schuljahres einen Anstieg der Support-Anrufe von Eltern, die eine Abrechnung der Schulgebühren für Steuerzwecke benötigten. Das Team implementierte einen In-App-Leitfaden, der die Nutzer zu ihren jährlichen Zahlungsübersichten führte, und die Akzeptanz dieser speziellen Funktion stieg um 200 %.
Was eine erfolgreiche Akzeptanz in diesen Dimensionen ausmacht, ist von Anwendungsfall zu Anwendungsfall unterschiedlich. Es ist jedoch wichtig, alle vier Aspekte bei der Beurteilung der Ergebnisse von Funktionsveröffentlichungen zu berücksichtigen.
How to drive higher feature adoption rates
Measuring feature adoption is important, but it’s only half the story. Once you’ve collected data and formed insights around which features users are and aren’t adopting, there are certain tactics you can use to improve your feature adoption. Here are four ways we recommend:
- Announce new features in-app: One of the best tools for announcing new features is your product itself. When you deliver feature announcements in-app using pop up guides or tooltips, you can ensure you’re reaching users when the information is most relevant. In the end, you want to make it as easy as possible for customers to find and use the new feature you’re promoting.
- Make the value (and desired action) clear: As you create in-app messages or other communications about a feature, use straightforward language that makes it clear what the value of this feature is. Similarly, be sure to clearly state or point users to the next action you want them to take–whether it’s to immediately use the feature, read documentation about it, or watch a guided demo.
- Drive adoption beyond the announcement: Once you’ve announced a new feature, the work doesn’t end there. Especially for features that are more intricate or require multiple steps in the workflow, it’s helpful to create in-app walkthroughs to guide users through the desired steps.
- Target your communications: Since your product likely has different types of users (e.g. different roles at the company, permissions, or technical proficiency), not every feature will be relevant to every user. Because of this, you should segment your users and target in-app communications about new features for these various groups. For every feature launch, think about who the target audience is and how you might need to adjust your communication strategy for different types of users.
Where can I learn more about feature adoption?
For those looking to dig a little deeper into feature adoption, Pendo has published a blog post “The two sides of driving feature adoption” as well as content on how to take a product-led approach to feature adoption.