JobAdder is simplifying recruitment forrecruitment agencies, staffing firms and HR and talent acquisition teams who want everything in oneplace without the complexity.
JobAdder benötigte Benutzerfeedback, um eine Überarbeitung der Benutzeroberfläche zu unterstützen. Doch die traditionellen Methoden zum Erfassen von Feedback waren zeitintensiv, voreingenommen und es mangelte ihnen an umsetzbaren Erkenntnissen.
Pendo Analytics und In-App-Umfragetools identifizierten Reibungspunkte und halfen bei der Priorisierung der Funktionsentwicklung mit Echtzeit-Feedback direkt von den Benutzern.
Mithilfe von Einblicken aus dem von Pendo gesammelten Feedback hat JobAdder seine Benutzeroberfläche überarbeitet und dadurch Monate an Recherchezeit gespart.
Sydney-based JobAdder’s goal is to help recruiters identify top candidates and streamline the process of interviewing and hiring, so that they can focus more on the people they’re evaluating and less on managing the logistics. That means JobAdder’s product team is constantly looking for ways to improve the platform’s efficiency.
Recently, Akhila Bhatt, a senior product manager at JobAdder, and her team have been hard at work overhauling the platform’s user interface, and Pendo has been an integral tool throughout the project. The team is using Pendo’s analytics capabilities to help identify which features should and shouldn’t be included in the new experience, and for prioritizing which get built first. They’re also using in-app surveys to collect feedback and keep track of their progress toward driving feature adoption.
Bhatt says the usage data Pendo provides has allowed the team to understand what users are actually doing in the app and where they’re running into friction in real-time. This allows them to make tactical decisions based on trends and behaviors, rather than relying solely on that qualitative—and often overwhelmingly negative—data drawn from one-to-one interviews.
@Die lautesten Stimmen und diejenigen, die dazu neigen, sich am meisten zu beschweren, sind die Stimmen, die tendenziell Gehör finden", sagt Bhatt. „[Mit Pendo-Daten] sind Sie nicht mehr auf Leute angewiesen, die sich lautstark beschweren. Sie haben Statistiken, die deren Aussagen bestätigen oder widerlegen.“
Bhatt sagte, dass diese Herangehensweise an die Umgestaltung dem Team Monate an Arbeit erspart hat. Die Möglichkeit, innerhalb weniger Minuten zu sehen, dass eine Funktion auf einer Seite 1.000 Mal pro Tag angeklickt wurde, während eine andere in den letzten sechs Monaten überhaupt nicht aufgerufen wurde, machte die Entscheidungsfindung einfach.
„Wir können nicht alle Nutzer unseres Produkts manuell befragen und wir können nicht so viele Fragen in Umfragen stellen [wie wir es bei der Untersuchung von Pendo-Daten können]“, sagt sie. „Es ist viel, viel schneller, wenn man all diese Informationen im Hintergrund erfasst.“
Bhatt’s team is also using Pendo’s in-app messaging capabilities to carry out surveys. These help the team identify the features that need improvement and work on them post-release. Follow-up surveying allows them to measure whether their efforts are moving the needle in the right direction.
Kürzlich zeigten beispielsweise Umfrageergebnisse, dass viele Nutzer die Erledigung einer bestimmten Aufgabe auf der Plattform als sehr ineffizient empfanden. Bei der Auswertung der Nutzungsdaten stellte Bhatt fest, dass die Benutzer aufgrund der Gestaltung der neuen Benutzeroberfläche mehrere Funktionen öffnen mussten, um ihre Aufgaben zu erledigen – jede auf einer eigenen Seite. Also beschloss das Team, all diese Funktionen auf einer einzigen Seite zu vereinen.
Bhatt says Pendo’s capacity to leverage product analytics to target and schedule the surveys makes conducting them much easier and saves time that would have otherwise been spent tying external data together with a dedicated surveying tool. “It’s so much easier to have segments in Pendo to do that,” she says.
Die Bereitstellung der Umfragen per App hat dazu geführt, dass die Beteiligung höher war als bei herkömmlichen Umfragemethoden, sagte Bhatt, und das Feedback war weniger negativ als erwartet.
„Es gibt eine Art schweigende Mehrheit, die mit dem Produkt im Großen und Ganzen einverstanden ist, die aber kein direktes Feedback geben wird. Die Möglichkeit, die Umfrage in der App oder im Produkt zu platzieren, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, zu dem diese genutzt werden, macht die Umfrage sehr leistungsstark“, sagt Bhatt.